Wirtschaft in Entwicklungsländern

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Wie Sie helfen können:

Dieser Text beschäftigt sich mit den Hilfsmitteln, die man auch aus Europa gut anwenden kann, wenn man Menschen in Entwicklungsländern helfen möchte. Da es zahlreiche Methoden gibt, kann es gut sein, dass jemand die Übersicht verloren hat und deshalb gar nicht hilft, eben weil er nicht weiß, wie er helfen soll. Damit dieses Chaos für die Zukunft beseitigt ist, beschäftigt sich dieser Text mit den möglichen Maßnahmen.

Werden Sie Pate

In Entwicklungsländern geht es vorrangig den Schwachen der Gesellschaft am schlechtesten. Demnach sind besonders kranke Menschen, ältere Menschen und junge Menschen gefährdet. Das heißt, dass Kinder sich unter anderem nicht gut entwickeln können und sie deshalb auch im späteren Leben kaum Chancen haben werden. Das muss aber nicht sein. Es gibt genug Angebote, die dafür sorgen, dass ein Kind sich prächtig entwickeln kann. Nur kosten diese Angebote in der Regel etwas Geld. Auch wenn der Preis nach europäischen Standards nicht hoch angesetzt ist, heißt das nicht, dass es nicht doch um viel Geld für die betroffenen Familien geht. Die Familien brauchen also finanzielle Unterstützung und sie kennen sie geben, in dem Sie ein Pate von einem Kind werden. Dafür gibt es genug Hilfsorganisationen, die Sie ansprechen können. Sie helfen bei der Vermittlung und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Und wenn Sie Bedenken haben, dass das Geld nicht da ankommt, wo es ankommen sollte, dann können Sie immer noch eine Online Recherche unternehmen, bei der Sie nach Erfahrungsberichten anderer Menschen suchen.

Sie bauen selber etwas auf

Wer möchte, der kann sich auch über einen Weg an der Hilfe beteiligen, der nicht nur von der Bereitstellung finanzieller Mittel gekennzeichnet ist. Man kann zum Beispiel in ein Entwicklungsland reisen und dort seine Hilfe aktiv anbieten. So etwas machen zum Beispiel viele Ärzte, die sich nicht nur in ihrer hiesigen Praxis engagieren möchten, sondern auch direkt vor Ort etwas Gutes tun möchten.

Sie geben Vorlesungen

Wer ausreichend Fachwissen hat, der kann auch Vorlesungen streamen. So etwas Ähnliches gibt es schon jetzt bereits im Bereich der Moocs. Das Wort steht für Massive open online courses und beinhaltet, dass Menschen aus der ganzen Welt einer Vorlesung folgen können und zwar gratis. Wenn Sie also in Deutschland leben und eine Vorlesung zum Thema Statistik folgen möchten, dann können Sie das ganz bequem machen und zwar von zu Hause aus, unterwegs über Ihr Smartphone oder aber Sie bleiben in der Pause im Büro und sehen sich dann die Vorlesung an. So oder so kann man behaupten, dass diese Angebote sehr gut angenommen werden und wenn Sie möchten, dann können auch Sie als Anbieter der Vorlesungen fungieren. Wichtig ist dabei, dass Sie diese Vorlesungen publik machen und eventuell werden Sie bald 50 oder noch mehr Personen in Ihrer Vorlesung begrüßen dürfen.

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