Wirtschaft in Entwicklungsländern

zeitschrift-humanwirtschaft

agrar

April 6, 2019
nach zeitschrift-humanwirtschaft.de
Keine Kommentare

Gefahr bei Abwehrschwäche -Multiresistente Keime lauern in Badegewässern

Auch in diesem Sommer werden wieder Nachrichten die Runde machen, nach denen resistente Krankheitserreger in Badeseen, Bächen und Flüssen nachgewiesen wurden. Denn eins scheint sicher, überall wo nach ihnen gesucht wird, werden sie auch gefunden.

Antibiotika-Resistente Keime sind in den letzten Jahren in unserem nächsten Umfeld angekommen. Damit besteht grundsätzlich die Gefahr, dass wir uns beim Baden in einem Badesee oder gar beim Bestücken einer Spülmaschine mit solchen schwer therapierbaren Erregern infizieren können.

Infektionsgefahr wohl nur bei Abwehrschwäche

Die Frage ist nur, wie hoch das Risiko einzuschätzen ist und ob es besonders gefährdete Risikogruppen gibt. Eine klare wissenschaftliche Untersuchung zum Thema gibt es nicht. Aber hilfreiche Einschätzungen von Fachleuten. Danach kann ein Erwachsener mit intaktem Immunsystem von einer sehr geringen Gefährdungslage ausgehen. Anders sieht es aus bei abwehrgeschwächten Erwachsenen sowie Säuglingen und Kleinkindern. Bei diesen könnten sich die Krankheitserreger – egal ob resistent oder nicht – dank des schwachen Immunsystems festsetzen, vermehren und eine Infektion auslösen.

Insofern ist das Auftauchen von Krankheitserregern im nächsten Umfeld wie Bächen, Flüssen und Badeseen durchaus eine Gefahr, der begegnet werden muss. Dazu gehört es sich zu informieren und im Zweifel auf ein Bad im See zu verzichten. Langfristig hilft nur die Ursache anzugehen und den Gebrauch von Antibiotika und Desinfektionsmitteln auf das medizinisch notwendige Maß zu begrenzen. Nur so kann verhindert werden, dass immer neue Resistenzen gebildet werden, die über kurz oder lang in unseren Gewässern auftauchen.

Fazit: Antibiotika resistente Keime landen über Abwässer aus Haushalt, Landwirtschaft und Krankenhäusern in Gewässern, auch Badeseen. Dort sind sie eine potenzielle Gefahr für Säuglinge, Kleinkinder und Erwachsene mit Abwehrschwäche.

September 28, 2018
nach zeitschrift-humanwirtschaft.de
Keine Kommentare

Die häufigsten Lottozahlen

Jeder weiß, dass die Lotto ein Glücksspiel ist – aber es scheint, dass es bestimmte Zahlen gibt, die glücklicher sind als andere. Eine neue Studie betrachtete die Gewinnbälle in fünfzehn internationalen Lotterien im vergangenen Jahr und es stellte sich heraus, dass die Zahl 16 am häufigsten eingeführt wird.

Wissenschaftler von Jackpot.com haben sich vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2017 fast 1.500 separate Lottoziehungen angesehen, um ihre Glücksspielstatistiken zu ermitteln.

Sie entdeckten, dass die Zahl 16 191 Mal gezogen wurde, davon 22 an zweiter Stelle mit 179 Ziehungen.

Das gemeinsame dritte war 28 und 37, beide mit 167 Unentschieden, 6 auf dem fünften Platz mit 166 Unentschieden und 3 auf 164.

Die Lotterien, die sie studierten, waren EuroMillionen, EuroJackpot, UK Lotto, Irish Lotto, French Lotto, SuperEnalotto, German Lotto, US Powerball, Australia Lotto, Australian Monday Lotto, Australian Wednesday Lotto, Australian Saturday Lotto, Australian Saturday Lotto, Mega Sena, US MegaMillionions und US Powerball.

Glücklicherweise haben die Lotteriespieler auch die Ziffern geknackt, die Sie beim Spielen der internationalen Superlotterie vermeiden wollen.

Sie behaupten, dass die Zahl 18 selten gezogen wird und nur vier Mal vorkommt.

Auf der Schwarzen Liste stehen auch die Zahlen 46, 40, 41, 32 und 36, die im letzten Jahr jeweils weniger als achtmal gezogen wurden.

Jackpot.com CEO Yariv Ron sagte: „Unsere Studie über die Ziehungen der letzten 12 Monate garantiert Ihnen vielleicht kein Gewinnschein in dieser Woche, aber sie könnte die Art und Weise ändern, wie Sie in Zukunft mit der Lotterie umgehen und Ihre Aufmerksamkeit auf die Geschicke auf der ganzen Welt lenken.“ Mehr zum Thema online Lotto spielen finden Sie hier: https://www.onlinelottovergleich.de.

Samsung afrika induktionsladegeräte

Juli 14, 2018
nach zeitschrift-humanwirtschaft.de
Keine Kommentare

Samsung eröffnet in Noida die größte Mobilfunkfabrik der Welt

Angeblich zu einem Preis von ₹ 4.500 crore, kann Samsung’s Werk in Noida 12k Smartphones pro Jahr produzieren und wird 15.000 lokale Arbeitsplätze schaffen. Neu Delhi: Premierminister Narendra Modi und der südkoreanische Präsident Moon Jae-in haben die Samsung Electronics Co. Ltd. in Noida, der größten Mobilfunkfabrik der Welt. Die Anlage erstreckt sich über 35 Hektar im Sektor 81 von Noida.

Said zu einem Preis von ₹ 4.500 crore gebaut werden, kann das Samsung Werk Noida 12k Handys pro Jahr produzieren, von Low-End-Smartphones bis zu seinem Flaggschiff Samsung Galaxy S9, und wird 15.000 lokale Arbeitsplätze schaffen.

Exportzentrum für Länder in Europa, dem Nahen Osten und Afrika

Die Fabrik wird Samsung auch helfen, mit Konkurrenten wie dem chinesischen Xiaomi zu konkurrieren, der Anfang des Jahres durch Lieferungen zur größten Smartphone-Marke Indiens wurde. Unter intensiver Konkurrenz von Apple Inc. und chinesischen Konkurrenten, zu denen auch Oppo, Vivo, Gionee und Lenovo gehören, plant Samsung, Indien zu seinem Exportzentrum für Länder in Europa, dem Nahen Osten und Afrika zu machen.

Samsungs Werk in Noida wurde 1996 gegründet, wo es Smartphones, Kühlschränke und Flachbildfernseher herstellt. Der südkoreanische Elektronikriese hatte im vergangenen Jahr eine Neuinvestition von ₹ 4.915 crore angekündigt, um die bestehende Anlage um weitere 35 Acres zu erweitern. Damit sollte die Produktionskapazität von Mobiltelefonen und Kühlschränken verdoppelt werde – Samsung Wireless Charger sind aktuell stark im kommen. Mit dem Galaxy S10 geht Samsung einen weiteren bedeutenden Schritt im Bereich Kabelloses Laden – erstmals wurde PowerShare verbaut, um andere Handys oder auch die Galaxy Buds induktiv aufzuladen.

Uttar Pradesh Ministerpräsident Yogi Adityanath hat das Samsung-Werk in Noida bereits vor der Einweihung durch Modi und Moon um 17 Uhr besucht. „Diese Investition von ₹ Milliarden wird nicht nur die Geschäftsbeziehungen von Samsung in Indien stärken, sondern auch eine Schlüsselrolle in den Beziehungen zwischen Indien und Korea spielen“, sagte Modi in einer Rede bei der Einweihung des Werks.

Samsung sagte letztes Jahr, dass es ₹.2 Milliarde ($716.57 Million) über drei Jahren aufwenden würde, um Kapazität an seiner Noida Anlage zu erweitern.

„Wir machen in Indien‘,’machen für Indien‘ und jetzt werden wir’machen für die Welt‘,“ sagte H.C. Hong, Chief Executive Officer bei Samsung Indien in der Erklärung. „Die Chance ist riesig“, sagt Faisal Kawoosa, der neue Initiativen des Forschers CMR Pvt leitet, „eine so große Einrichtung wird Samsung helfen, die große Nachfrage in einem Land mit 1,3 Milliarden Menschen zu befriedigen, in dem es nur 425 Millionen Smartphone-Nutzer gibt“.

Smartphone-Markt wuchs im Jahr 2017 um 14%

Indiens Smartphone-Markt wuchs im Jahr 2017 um 14% mit einer Gesamtauslieferung von 124 Millionen Einheiten, was laut International Data Corp. das schnellste Wachstum unter den 20 wichtigsten Märkten darstellt. Die Nachfrage nach neuen Telefonen steigt in Indien, unter anderem durch die billigen Telefone von Reliance Jio, kostenlose Sprachdienste und billige Datenpläne. Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi Corp. sagte im April, er werde drei weitere Fabriken in Indien errichten.

Indien zog im vergangenen Jahr mit einem Zufluss von insgesamt 62 Milliarden Dollar die höchsten jemals getätigten ausländischen Direktinvestitionen an. Im vergangenen Jahr überholte Indien die USA und wurde nach China zum zweitgrößten Smartphone-Markt der Welt. Im Jahr 2021 wird es 780 Millionen angeschlossene Smartphones geben, verglichen mit 359 Millionen im Jahr 2016, so eine Studie von Cisco Systems.

Moon, der am Sonntag zu einem viertägigen Indienbesuch in Neu-Delhi ankam, wird voraussichtlich Lee Jae-yong, den Sohn und Erben von Samsungs aktuellem Vorsitzenden Lee Kun-hee, zum ersten Mal seit seiner Machtübernahme im Mai letzten Jahres treffen. Samsungs Ruf wurde durch die Bestechung von Lee Jae-yong, der eine Schlüsselfigur in dem Skandal war, der den ehemaligen südkoreanischen Führer Park Geun-hye nach massiven landesweiten Protesten verdrängte und im vergangenen Jahr zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt wurde, beeinträchtigt. Aber die Strafe wurde auf Berufung im Februar auf eine Bewährungsstrafe reduziert, und der 49-jährige Spross wurde nach fast einem Jahr Haft freigelassen.

Mai 4, 2018
nach zeitschrift-humanwirtschaft.de
Keine Kommentare

Top 5 Herausforderungen, vor denen die Dritte Welt heute steht

Die Welt ist zu einem sehr globalen Ort geworden; alles, was in irgendeinem Teil der Welt geschieht, betrifft uns alle. Viele Probleme der Länder der Dritten Welt sind auch globale Probleme, die von keinem von uns ignoriert werden können. Beispielsweise hat die Luftverschmutzung in China tiefgreifende Auswirkungen auf globale Klimaveränderungen, Wetter- und Regenbildung, Meeresströmungen und Sturmsysteme im Atlantik. Aus diesem Grund ist es auch unser Problem.

Hier sind die Top-5-Herausforderungen, vor denen die Länder der Dritten Welt heute stehen

Wir werden die fünf größten Probleme sehen, mit denen die Länder der Dritten Welt heute konfrontiert sind. Dies sind nicht nur Probleme der Dritten Welt, sondern auch globale Probleme, die das Fundament der menschlichen Zivilisation bedrohen.

1. Trinkwasser

Können Sie sich ein Leben ohne Wasser vorstellen? Wasser ist die Essenz des Lebens, und ohne es hätte sich das Leben auf dem Planeten nicht entwickelt. Wenn Sie jemals eine Situation erlebt haben, in der Sie wirklich durstig waren und kein trinkbares Wasser um sich herum finden konnten, dann wissen Sie bereits, wie wichtig Wasser für Ihr Leben ist. Der Mangel an ausreichend sauberem Wasser ist ein Problem, mit dem die ganze Welt heute konfrontiert ist. Weltweit sind über 2,8 Milliarden Menschen betroffen, von denen 1,2 Milliarden keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser haben.

2. Armut

Armut ist der Hauptfluch, der die Länder der Dritten Welt zu überwältigen scheint. Fast 1,3 Milliarden Menschen in Entwicklungsländern leben von weniger als 1,50 Dollar pro Tag. Das ist weniger als das, was du und ich für unseren Morgenkaffee ausgeben würden. Die Finanzkrise beschränkt sich nicht nur auf die Länder der Dritten Welt, sondern breitet sich auch auf der ganzen Welt aus. Ökonomen auf der ganzen Welt haben 2014 als das siebte Jahr der globalen Finanzkrise anerkannt.

3. Kinderarbeit

Die Arbeitssituation in den Ländern der Dritten Welt ist oft erbärmlich und unmenschlich. Viele der Arbeitsplätze bringen Arbeitnehmer in Gefahrensituationen, wie z.B. das Arbeiten ohne angemessene Sicherheitsvorkehrungen und Sicherheitsrichtlinien. Die meisten Länder haben kein starres Verwaltungssystem, das die Arbeitsgesetze durchsetzt und die Rechte der Arbeitskräfte schützt. Millionen von Kindern im Alter zwischen 12 und 18 Jahren werden für gefährliche Tätigkeiten eingesetzt und fast umsonst bezahlt. Außerdem wird ihnen eine angemessene Ausbildung vorenthalten, was auch ihr körperliches und geistiges Wachstum behindert.

4. Gesundheitswesen

Die Mehrzahl der Gesundheitseinrichtungen in den Ländern der Dritten Welt ist in städtischen Gebieten angesiedelt. Viele Menschen in ländlichen Gebieten sterben an häufigen, heilbaren Krankheiten wie Malaria, Lungenentzündung und Durchfall. Etwa 10 Millionen Kinder sterben jedes Jahr an heilbaren Krankheiten. Auch in vielen Ländern der Dritten Welt erreicht die HIV-Bedrohung ein Pandemie-Niveau. Schätzungsweise 50 Millionen Menschen leben mit HIV, 65% davon sind Frauen.

5. Terrorismus

Wir alle kennen den Terrorismus und die terroristischen Aktivitäten nach dem Vorfall vom 11. September 2001. Der Terrorismus wird zu einem globalen Problem, das jedes Jahr Tausende unschuldiger Menschen durch verschiedene Anschläge und Bombenanschläge tötet. Einige der terroristischen Organisationen bedrohen Millionen von Menschenleben in Ländern der Dritten Welt und gefährden ihren Alltag. Terrorismusfragen dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden, denn sie werden zu einem globalen Thema. Laut FBI-Statistik gab es 2008 5.528 Tote und 4.594 Terroranschläge.

Die Themen der Dritten Welt, die hier angesprochen werden, betreffen Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt, die wir nicht ignorieren können. Es bedarf der Aufmerksamkeit aller politischen Entscheidungsträger und führenden Politiker der Welt, um diese Probleme anzugehen und zu lösen. Wir, die Bürger der Welt, können das Bewusstsein unter uns schärfen, diese globalen Probleme gemeinsam zu bekämpfen, damit wir alle einen besseren Planeten für uns und unsere zukünftigen Generationen haben.

Danke, dass Sie unseren Blog gelesen haben. Wir würden gerne Ihre Gedanken hören. Bitte tragen Sie einige Kommentare in das Kommentarfeld unten ein. Bitte informieren Sie Ihre Freunde und Bekannten über diese Themen.

Mai 1, 2018
nach zeitschrift-humanwirtschaft.de
Keine Kommentare

South Africa & die Gesetzeslage zum Glücksspiel

Vereinfacht ausgedrückt, ist Südafrika bei weitem führend in der afrikanischen Glücksspielindustrie.

Trotz der jahrhundertelangen Geschichte des Landes, alle Formen des Glücksspiels zu verbieten, die unter der Herrschaft der brutalen britischen Kolonisation entstanden sind, hatte das südafrikanische Volk immer eine Vorliebe für Glücksspiele und Geschicklichkeitsspiele. Die Eingeborenen waren gezwungen, ihre eigenen privaten Casinos und Kartenclubs zu gründen, weit weg von den neugierigen Blicken der Kolonialverwalter, während die Briten selbst auch heimlich wetteten, wenn es die Umstände rechtfertigten.

Als 1994 eine neu bevollmächtigte demokratische Regierung eingesetzt wurde, wurden mehr als 2.000 illegale Spielhöllen in ganz Südafrika vermutet. Die neue Regierung verabschiedete das Glücksspielgesetz von 1996, um der Situation abzuhelfen, indem sie Genehmigungsverfahren, Steuersätze und umfangreiche Vorschriften zum Schutz der Verbraucher einführte.

Insgesamt wurden zunächst 40 Lizenzen sowohl an Casinos als auch an Pferderennbahnen vergeben und ein nationales Lotterieprogramm ins Leben gerufen. Das National Gaming Board wurde gegründet, um die südafrikanische Glücksspielindustrie zu beaufsichtigen, und im Laufe der Zeit wurde das Land zur Heimat von Dutzenden von lizenzierten Casinos. Auch seriöse Casinos wie William Hill oder 888Casino sind davon indirekt betroffen.

Im Jahr 2004 wurde in dem Versuch, den schnell wachsenden Bereich des Online-Glücksspiels zu integrieren, das Glücksspielgesetz von 2004 eingeführt, um das Original zu ersetzen und aufzuheben. Der National Gambling Amendment Act von 2008 wurde ebenfalls verabschiedet, um die Regulierungsaufsicht weiter zu stärken und gleichzeitig bestimmte Aspekte der lokalen Industrie zu modernisieren.

Im Jahr 2006 ergab eine Studie des National Gaming Board, dass 96,9 Prozent der Südafrikaner an der nationalen Lotterie teilnahmen, ganze 27,7 Prozent der Bevölkerung spielten Spielautomaten, 22,7 Prozent genossen Rubbellose und 11,5 Prozent platzierten Wetten auf Pferderennen. Umgekehrt gaben nur 8,3 Prozent der Befragten an, keinerlei Glücksspiel zu betreiben, und nur 5,5 Prozent spielten selten ohne regelmäßige Aktivität.

Heute ist das Glücksspiel in Südafrika ein florierendes Geschäft, das als Wirtschaftsmotor für mehrere Städte und Gemeinden dient.

Laut einer Studie mit dem Titel „Raising the Stakes in Africa Gambling Outlook: 2014 – 2018„, das vom Forschungsunternehmen PricewaterhouseCoopers (PWC) im November 2014 veröffentlicht wurde, erwirtschafteten südafrikanische Casinos im Jahr 2009 einen Bruttoumsatz von 13 Milliarden südafrikanischen Rand (1 Milliarde US-Dollar).

Diese Zahl stieg in den nächsten fünf Jahren stetig an und gipfelte 2014 in einem Bruttoumsatz von 16 Mrd. R (1,1 Mrd. USD). Der Bericht prognostiziert ein weiteres Wachstum von 3,9 Prozent auf R20 Milliarden (1,9 Milliarden US-Dollar) im Jahr 2018.

In Südafrika gibt es nicht weniger als 47 lizenzierte Casinos in 35 verschiedenen Städten, von kleinen intimen Spielstätten bis hin zu Mega-Resorts auf Augenhöhe mit denen auf dem Las Vegas Strip.

taekwondo

Februar 18, 2018
nach zeitschrift-humanwirtschaft.de
Keine Kommentare

Die Vorteile von Taekwondo

Wenn Sie die Entscheidung getroffen haben, eine Kampfkunst zu betreiben, haben Sie viele Möglichkeiten. Während alle Körper- und Geisttechniken für eine bessere Körperwahrnehmung, Fitness und geistige Schärfe kombinieren, hat Taekwondo, eine koreanische Selbstverteidigungskunst, einige besondere Vorteile.

Taekwondo kommt von den Worten Tae, oder „Fuß“ oder „betreten“; Kwon, was „Faust“ oder „Kampf“ bedeutet; und Do bezieht sich auf einen „Weg“, „Kunst“ oder „Disziplin“. Die Kombination dieser Worte verkörpert die Essenz des Sports. Dabei ist das Taekwondo Training fest definiert.

Taekwondo ist defensiv in der Natur; man benutzt seinen Körper – die Füße und Fäuste – um Kämpfe zu beruhigen und „eine friedlichere Welt aufzubauen“, erklärt USA Taekwondo.

Diese Mission ist jedoch nur einer der vielen Vorteile einer regelmäßigen Taekwondo-Praxis. Sie werden auch eine verbesserte Fitness, Disziplin und Konzentration erfahren.
Gebäude Fitness

Eine typische Taekwondo-Klasse umfasst dynamische Schlag- und Trittübungen, Blöcke, Kernstärkungsübungen und Dehnungen. Durch solche aktiven Bewegungen bauen Sie Ausdauer und Kraft auf.

Für jüngere Kinder führt das Erlernen und Üben der Poomsaes – spezifische Abwehr- und Angriffsmuster – zu einer besseren Motorik und Körperbeherrschung.

Eine in der Sportmedizin veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2014 stellte fest, dass Taekwondo-Athleten eine hohe anaerobe Spitzenleistung, Flexibilität – insbesondere in den Beinen und Hüften -, eine hohe dynamische Ober- und Unterkörperkraft und eine gute Kernausdauer aufweisen.

Respekt lernen

Respekt und Ehre sind Mieter von Taekwondo. Sie respektieren die Disziplin, das Dojo – oder Studio – und Ihren Lehrer. Von Ihnen wird erwartet, dass Sie in einer sauberen Uniform kommen und sich an die Regeln des Fitnessstudios halten. Am Anfang und am Ende des Unterrichts verbeugt man sich vor seinem Lehrer.

Höhere Gürtelsportler haben auch eine gewisse Autorität im Studio, da sie die Disziplin und körperliche Stärke bewiesen haben, um ihren Status zu erreichen. Man lernt, sie und ihre Befehle zu respektieren.

Dieser Respekt vor Sauberkeit, Disziplin und Autorität übersetzt sich in einen Raum außerhalb des Dojos, sei es in der Schule, bei der Arbeit oder zu Hause.

Selbstdisziplin üben

Neben dem Aufbau von Respekt vor Autorität lehrt Taekwondo die Athleten, sich selbst zu respektieren. Fortschritte in den Gürteln stärken das Selbstvertrauen. Die Disziplin, die beim Erlernen von Formen und spezifischen Schlag- und Tritttechniken erforderlich ist, stärkt das Selbstvertrauen und die geistige Konzentration.

Bei Kindern können Sie feststellen, dass sich Noten und Verhalten verbessern, wenn Taekwondo ihr Selbstvertrauen stärkt und ihre Aufmerksamkeit erhöht.
Engagement in der Selbstverteidigung

Im Kern geht es bei Taekwondo darum, Situationen zu entschärfen. Die Praxis ist eher defensiv als offensiv. Was Sie im Taekwondo-Training lernen, kann Sie davor bewahren, in bedrohlichen Situationen zum Opfer zu werden.
Steigende Konzentration

Taekwondo bedeutet auch, den Geist mit dem Körper zu vereinen. Die Konzentration, die zum Erlernen und Üben der Formen (Poomsaes) erforderlich ist, gibt Ihnen eine bessere Kontrolle über Ihr Schlagen und Treten, was zu Harmonie in Ihrem Körper führt. Wenn Ihr Körper in Harmonie arbeitet, können Sie dies auf die Gesamtheit Ihres Lebens und die Art und Weise, wie Sie in der Gesellschaft arbeiten, übertragen.

September 2, 2017
nach zeitschrift-humanwirtschaft.de
Keine Kommentare

Studenten von Entwicklungsländern

Nur weil man aus einem Entwicklungsland kommt heißt das noch lange nicht, dass man nicht auch studieren kann. Es kann zwar sein, dass die Rahmenbedingungen für eine schulische Ausbildung schlechter sind als in einem Nicht – Entwicklungsland. Aber wie immer im Leben geht es darum was man aus seinen Chancen macht und nicht so sehr darum welche Bedingungen man zur Verfügung gestellt bekommen hat. Deshalb sollte niemand denken, dass Leute aus Entwicklungsländern dümmer sind als Personen aus der ersten Welt zum Beispiel.

Ein Studium ist immer sinnvoll, aber auch ein Praktikum kann im nicht schaden

Aber was passiert eigentlich mit Studenten, die zum Beispiel in Europa studieren? Kehren sie danach in ihre Heimat zurück? Es gibt sicherlich Studenten, die das machen. An diese Studenten richtet sich die erste Hälfte dieses Textes. Angenommen jemand kommt aus Angola und studiert Soziale Arbeit in den Niederlanden. Nachdem ersten Studienjahr wird der Student darauf aufmerksam gemacht, dass es wichtig ist nicht nur in der Uni zu glänzen, sondern auch ein oder mehrere Praktika zu belegen.

Wer das nicht macht hat später schlechte Chancen überhaupt eine Arbeitsstelle zu bekommen. Natürlich spricht der Dozent in dem Moment nicht von Angola, sondern eher von den Niederlanden. Aber auch in Afrika ist Praxiserfahrung gern gesehen. Denn die Vorlesungen können noch so toll gewesen sein. Wenn es im Studium nur die graue Theorie gegeben hat, dann weiß man einfach nicht, wie man sich in der Praxis verhalten soll.

Also macht der Student, in diesem Text wird er fortan nur noch George genannt, ein Praktikum in einer Einrichtung in den Niederlanden wo er es vor allem mit Personen zu tun hat, die Suchtprobleme haben. Dieses Praktikum beendet er zufriedenstellend und bekommt letztlich auch eine gute Beurteilung. Das ist aber noch nicht die letzte Aktion, die George unternimmt. Neben dem Praktikum muss man natürlich weiterhin in der Uni glänzen und im Idealfall dafür sorgen, dass man auch noch einen Master hinterher schiebt.

Zu sicher sollte man sich niemals sein

George erledigt auch das und kehrt in sein Heimatland zurück und kann sich dort mit Sicherheit mit einem positiven Gefühl auf eine Stelle bewerben. Allerdings darf er sich auch nicht zu sicher sein. Es wäre sicherlich nicht verkehrt, wenn George auch noch weitere Praktika absolviert und zwar in Angola und in dem Bereich, den er später beruflich bekleiden möchte. Warum sollte George es einfacher haben, wenn er in Europa ein Studium absolviert? Im Allgemeinen haben die Universitäten in Europa einen guten Ruf und können es locker mit Universitäten aus anderen Ländern aufnehmen. Das hat auch George begriffen und überlegt, ob er nicht noch einen zweiten Master dranhängen soll, eben um seine Chancen weiterhin zu verbessern

August 26, 2017
nach zeitschrift-humanwirtschaft.de
Keine Kommentare

Darum waren fehlende Smartphones ein Problem in Entwicklungsländern

Bis vor einigen Jahren gab es Smartphones nur sehr selten in Entwicklungsländern. Das hatte mehrere Gründe. Zum einen gab es einfach keine ausreichende Nachfrage am Markt. Man hatte eine hohe Nachfrage im Bereich der normalen Handys, aber im Bereich der Smartphones gab es sie eben nicht. Das lag auch daran, dass die Infrastruktur einfach nicht vorhanden war, die man aber gebraucht hätte, um eine Nachfrage für Smartphones zu kreieren. Das führte dann dazu, dass Smartphones vor allem von reichen Menschen genutzt wurden, die dort aber in der Unterzahl sind. Diese Auswirkungen sind keineswegs zu unterschätzen. Denn bei der Anzahl der Menschen heißt das, dass sehr viele Menschen noch keine Erfahrungen mit Smartphones gemacht haben.

Nur wenige Menschen haben ein Smartphone besessen

Das Problem geht aber noch weiter. In unserer heutigen Gesellschaft wird von einem verlangt, dass man immer und überall verfügbar ist. Das ist durch ein normales Handy durchaus gewährleistet. Aber, wer kein Smartphone besitzt, der ist nur via Telefon und SMS permanent erreichbar. Andere Nachrichten oder Informationen, die über andere Kanäle gesendet werden, bleiben da unerwähnt.

Auch die digitalen Fähigkeiten leiden darunter. Stellen Sie sich das einmal so vor: Denken Sie an einen Gegenstand, den Sie nicht besitzen, zum Beispiel ein Tablet. Wissen Sie was man alles mit einem Tablet machen kann? Es geht jetzt nicht um die rudimentären Eigenschaften, wie zum Beispiel das Lesen eines Textes auf einem Tablet. Es geht vielmehr um die kleinen Details, die das Tablet ausmachen. Zum Beispiel, ob es möglich ist in einem Text einen Kommentar zu hinterlassen oder ob man im Text mit einem Stift Dinge unterstreichen kann. Ähnlich ist es bei den Smartphones in Entwicklungsländern für eine lange Zeit gewesen.

Auch in den Schulen müssen die Angebote weitergehen

Die Menschen wussten zwar, dass man mit einem Smartphone telefonieren und Nachrichten schreiben kann, was sie aber lange Zeit nicht wussten war, dass man mit einem Smartphone auch noch Livestreams erstellen konnte, Sprachnachrichten versenden konnte etc. Demnach fehlten ihnen digitale Fähigkeiten. Diese sind aber in der heutigen Zeit sehr sehr wichtig. Arbeitgeber haben gewisse Vorstellungen an ihre zukünftigen Mitarbeiter.

Diese Vorstellungen beinhalten unter anderem auch die Kenntnisse von neuen Medien. Da Smartphones aber lange Zeit nicht flächendeckend genutzt wurden, gab es kaum Menschen, die diese Fähigkeiten vorweisen konnten, da auch die Zahl der Computer Nutzer eindeutig in der Minderheit war. Mittlerweile hat sich das Problem weitestgehend gelöst und immer mehr Menschen nutzen ein Smartphone beziehungsweise einen Computer. Damit die Situation aber tatsächlich zufriedenstellend wird, muss man weiterarbeiten. Es müssen auch in Schulen und in Universitäten beziehungsweise Fachhochschulen Angebote stattfinden, die dafür sorgen, dass digitale Fähigkeiten von immer mehr Menschen besessen werden.

Juli 28, 2017
nach zeitschrift-humanwirtschaft.de
Keine Kommentare

Vetternwirtschaft noch immer ein Problem in Entwicklungsländern

In vielen Entwicklungsländern ist die Vetternwirtschaft ein großes Problem. Das heißt also, dass Posten in der Wirtschaft besetzt werden von Menschen, die in einer nahen Beziehung zu dem Inhaber des Postens stehen. Stellen Sie sich also einmal vor, dass Sie einen wichtigen Posten bekleiden. Da Sie aber schon etwas älter sind und auch nicht mehr länger als drei Jahre arbeiten wollen, entscheiden Sie sich den Posten an Ihren ältesten Sohn abzugeben.

Das ist Vetternwirtschaft

Dagegen spricht nichts, wenn Ihr Sohn die Kompetenzen hat und sowieso schon auf diese Arbeit hin vorbereitet wurde. Was ist aber, wenn Ihr Sohn das gar nicht möchte. Wenn er sich lieber selbstständig machen möchte und gar keine Lust hat Ihren Posten zu bekleiden?v Und nun stellen Sie sich vor, dass so etwas sehr häufig in Entwicklungsländern passiert. Dann können Sie sich in etwa vorstellen, was dieses Gemauschel für Konsequenzen hat für eine Firma. Leider ist dieses Szenario kein Szenario, was ab und zu vorkommt, sondern etwas, das immer noch sehr häufig passiert. Was kann man also dagegen unternehmen?

Zunächst einmal sollte ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass es nicht in Ordnung ist, aus BWL Sicht, dass ein Posten weitergegeben wird an eine Person, die im Prinzip davon keine Ahnung hat. Wie man das am besten macht kann nicht in diesem Text beantwortet werden. Dafür sollten sich die Situation genau ansehen und dann entscheiden. Mit anderen Worten: Es gibt keine Pauschallösung, die immer klappen kann.

Junge Menschen sollten von der offenen Stelle wissen

Darüber hinaus sollten junge Menschen so ausgebildet werden, dass Vetternwirtschaft erst gar nicht zum Problem werden kann. Demnach sollte man den Bedarf an Fachkräften analysieren und daraufhin deutlich machen, dass in dem und dem Bereich X Stellen neu zu besetzen sind und zwar innerhalb der nächsten X Jahre. Das würde ein Bewusstsein auf zwei Ebenen schärfen. Zunächst einmal würden junge Menschen wissen, dass sie in der nächsten Zeit da und da Arbeit finden könnten und außerdem würde deutlich werden, dass die Stelle nicht einfach so vergeben werden kann an jemanden aus der Familie.

Drittens sollte man realisieren, dass Vetternwirtschaft oft der falsche Weg ist, wenn man die Firma betrachtet. Es kann oft der richtige Weg sein, um sich seine eigenen Taschen vollzustopfen. Aber dieser Gedanke ist sehr kurzfristig. Besser wäre es, wenn man einen langfristigen Gedanken im Sinn hat und davon ausgeht, dass im Wohle der Firma die Person die Position besetzt, die auch am meisten Sachverstand davon hat. Ansonsten kann es mit der Firma nur bergab gehen. Des Weiteren ist es sicherlich auch im Sinn des Verwandten, wenn er eine Stelle bekleidet, die ihm wirklich Spaß und man ihn nicht dazu „verdonnert“ eine Arbeit zu erledigen, die er eigentlich gar nicht machen möchte.

Mai 15, 2017
nach zeitschrift-humanwirtschaft.de
Keine Kommentare

Hat ein Mann mehr berufliche Chancen als eine Frau in einem Entwicklungsland?

Wer sich ein wenig in der modernen Wirtschaft auskennt, der weiß, dass es eine große Gruppe gibt, die immer noch sehr große Probleme hat, wenn es zum Beispiel um ihre Bezahlung geht oder aber sie kaum Aufstiegschancen erhalten und das obwohl sie sehr gute Arbeit leisten und ihren männlichen Kollegen eigentlich in Nichts nachstehen. Dennoch haben sie es sehr schwer und kommen beruflich kaum voran. Die Rede ist von Frauen. Ob es auch Frauen so geht, wenn sie eine sehr gute Bildung genossen haben und warum die Situation bei Männern so paradox ist, lesen Sie hier.

In vielen Gesellschaften haben es Frauen noch immer viel schwerer als Männer, wenn sie berufliche Entwicklungen wollen. Dass das kaum gerechtfertigt wird, stört eigentlich nur die Frauen selbst. Für die Entscheidungsträger ist so oder so klar, dass ein Mann bessere Arbeit als eine Frau machen wird, auch wenn, eine Frau einfach viel bessere Qualifikationen mit sich bringt als ein Mann.

Die gläserne Decke

Es gibt einen Begriff, der beschreibt, wie schwer es Frauen ab einem gewissen Punkt haben. Sie wissen, dass es noch eine weitere Stufe auf der Karriereleiter gibt, aber sie wissen nicht, wie sie sie erklimmen sollen. In diesen Situationen ist die Rede von der gläsernen Decke. Sie können andere Positionen sehen, wissen aber, dass sie dort, erst einmal, nicht hinkommen werden.

Beinah umgekehrt läuft es aber bei den Männern. Bei ihnen kann von Decke keine Rede sein und sie haben es außerdem auch oft leichter einen Beruf zu bekleiden, der eigentlich typisch weiblich ist. So zum Beispiel bei Erziehern. Dort werden Männer sehr gerne genommen. Auf der anderen Seite gibt es kaum Frauen, die zum Beispiel LKW – Fahrerin sind. Warum das so ist? Das ist eine sehr gute Frage, die an dieser Stelle nicht im Detail beantwortet werden kann.

Frauen und Firmen müssen aktiv werden

Aber man kann etwas gegen diese Misere unternehmen. Zunächst sollten Frauen und Männer quasi in der Wirtschaft gleichgeschaltet werden. Das wäre ein erster Schritt. Darüber hinaus sollten Frauen gezielt angeworben werden, von Betrieben, die bislang eher auf Männer gesetzt haben. Das ist aber keine Einbahnstraße. Denn außerdem sollten Frauen sich auch aktiv bei diesen Firmen bewerben und zeigen, dass sie wollen und dass sie bereit sind die Arbeit zu machen, die auch ein Mann macht.

Nur so kann sich eine weibliche Bewerberin quasi beweisen und zeigen, dass ihre Arbeit genauso gut ist wie die Arbeit eines Mannes. Gelingt das aber nicht, ist es gut möglich, dass weiterhin ein Mann für eine Stelle genommen wird. So oder so. Es sollte ein Umdenken in der Wirtschaft stattfinden, denn sonst ändert sich auf Dauer gar nichts.